
Das bin ich.
Über einen längeren Zeitraum hatte ich das Gefühl, dass in meinem Leben noch etwas ganz Neues, etwas ganz Anderes auf mich wartet. Alle Überlegungen, was ich gut kann und was zu mir passt, führten immer wieder zum Beruf - zur Berufung - der Trauerrednerin:
mit Menschen arbeiten, in Lebensumstände hineinfühlen, Texte verfassen, vor Menschen sprechen, Anlässe gestalten, Stimmungen kreieren, meine Erfahrungen mit Musik einbringen und organisatorische Aufgaben übernehmen. Und so habe ich irgendwann den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Auf zu neuen Ufern. Auf neue Wege. Lebenswege.
Seit Jugend an war ich ehrenamtlich im kirchlichen Umfeld tätig – musikalisch und thematisch. Deshalb bringe ich hier sehr viel an Erfahrung mit. Meine Art des Glaubens war schon immer sehr differenziert. In den letzten Jahren hat sie sich sehr zu einer individuellen Art von Spiritualität hin verändert. In jedem Fall sind Glaube und Weltanschauung meiner Meinung nach etwas sehr Persönliches. Toleranz, Verständnis und gegenseitige Wertschätzung sind für mich essentielle Eckpfeiler unserer Weltgemeinschaft.